Christoph Johannes Meyer hat in der beruflichen Sozialen Arbeit im Inneren des Menschen das System der Selbst-Ich-Anlage erkannt und in «wunderseltsam» (2011), «Der Selbst-Ich-Mensch» (2012) und «Der Neue Adam» (2012) eingehend dargestellt. Die einst so verfassten Sachverhalte erscheinen dem Autor in einem veränderten Licht, seitdem er das evolutionäre Ur-System der Polarität in der Dreiheit zu ergründen vermag. Als neutraler Systemtheoretiker und Systematiker der sich keiner natur-, sozial- oder geisteswissenschaftlichen Konzeption verpflichtet sieht, erörtert Christoph Johannes Meyer nun diese «Eine wahre Wirklichkeit».